Die Vermessung der Welt

Kehlmann, Daniel

BuchcoverGegen Ende des 18. Jahrhunderts machen sich zwei junge Deutsche auf, die Welt zu vermessen. Der 1. ist der Mathematiker Carl Friedrich Gauss und der 2. ist der Naturforscher Alexander von Humboldt. 1828 treffen sich beide das erste Mal auf einem Naturforscherkongress in Berlin und hier beginnt ein unterhaltender und humorvoller Erzählroman mit Episoden aus dem Leben dieser beiden Wissenschaftler. In einer Rückschau wird aus dem Leben beider Wissenschaftler erzählt, wobei Fakten und Fiktionen zugrunde gelegt werden. Der Erzählroman bringt dem Leser unterhaltsam und humorvoll diese beiden Wissenschaftler näher. Das Buch ist unterhaltsam und vergnüglich und deshalb empfehlenswert. Daniel Kehlmann ist 1975 in München geboren, lebt in Wien, ist Autor mehrerer Romane und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten; 2005 den Candide-Preis.

Hinzugefügt am: 2005-12-17
Kritiker: weserus
Bewertung

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Durchschnittsbewertung: 18 Bewertungen

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Weitere Kommentare:
Die Vermessung der Welt
Bewertung von sternenstaub am 22.12.2005

sternenstaub schreibt:

Ein tolles Buch, sehr amüsant zu lesen. Schade nur, dass nicht immer klar wird, was Fiktion und was Tatsachen entspricht.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von matroid am 20.04.2006

matroid schreibt:

Ständig in indirekter Rede, also mit großer Distanz und ohne dem Leser die Möglichkeit zu geben, einen Helden zu finden, stellt Kehlmann wahre oder dichterisch ausgeschmückte Episoden aus den Leben Humboldts und Gauß' nebeneinander.
Der nüchterne Mathematiker aus armen Verhältnissen und der eitle Bildungsbürger als großer Entdecker haben wenig gemeinsam. Der einende Gesichtspunkt ist die Vermessung der Welt, an der beide - völlig unabhängig voneinander - einen Anteil haben: von Humboldt in der Ferne und Gauß in seiner Studierstube, am Himmel und auf Äckern und in Wäldern der deutschen Kleinstaaten.
Gauß findet einiges von bleibendem Wert und wird weit bekannt, muß aber erleben, daß geistige Vorherrschaft ihn nicht der niedrigen Erfahrungen von Krankheit, Alter, Dummheit oder Despotie entheben kann.
Humboldt wird berühmt und erlebt, wie sein Ruhm sich zunächst verselbständigt und schließlich die jüngeren ihn nur noch belächeln. Er wird zur Ikone seiner selbst.
Am Ende werden sie beide sterben, das sagt die Statistik. Eine neue Generation entwirft derweil ihr eigenes, mutiges, gewöhnliches Leben.

Das Buch ist flüssig zu lesen, aber nachteilig ist, daß man über weite Strecken nicht weiß, warum der Autor es geschrieben hat. Eigentlich weiß man es am Schluß immer noch nicht. Jedenfalls ist es insgesamt kein lustiges Buch, eher ein Beitrag zur Vergänglichkeit der Menschen und der Halbwertzeit von Ideen und Visionen.

Aus meiner Sicht hat Gauß aber die wichtigeren und bleibenden Dinge vermessen.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von Ex_Mitglied_5557 am 20.12.2006

Ex_Mitglied_5557 schreibt:

Das Buch ist eben ein Roman. Inhaltlich passiert irgendwie nicht sehr viel, Humboldt reist durch Südamerika, und über Gauß werden einige kleine Episoden erzählt.

Allerdings konzentriert sich das Buch hauptsächlich auf Humboldt, da eben dort anschaulichere Geschichten zu erzählen sind. Auch geht der Autor kaum auf das mathematische Wirken von Gauß ein.


Alles in allem kein Buch, welches die Menschen, über die es geschrieben ist, biographisch beleuchtet.

Für einen Einblick in die Zeit aber dennoch ganz nett. :)


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von totedichterin am 09.03.2007

totedichterin schreibt:

Habe es als Hörbuch gehört und war schwer enttäuscht. Hatte mir mehr erwartet. Fand es teilweise sehr langatmig. Und auch sehr gesprungen und warum der Autor das Buch geschrieben hat, wurde auch nicht wirklich klar. Es gibt auf jeden Fall unterhaltsamere Bücher die sich mit der Mathematik auseinandersetzen.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von marvinius am 03.10.2007

marvinius schreibt:

grundsätzlich ist es mir ziemlich egal, WARUM jemand ein buch geschrieben hat (brauchte er geld? war es ihm ein herzensanliegen?). dieses buch hat mir aber spaß gemacht und dafür will ich es gern loben :-)

NATÜRLICH ist es keine biographie - es ist ein roman. und NATÜRLICH ist es nichtmal biographisch genau - es ist ein roman. vielleicht sollte man bei der lektüre nicht so sehr an den eigenen vorstellungen von den nunmal historisch vorhandenen persönlichkeiten gauß und humboldt kleben, sondern das so lesen, wie es vermutlich die meisten außerplanetarischen tun - als wäre es, was es ist: größtenteils frei erfunden. und dafür find' ich es ziemlich schick :-)

liebe grüße,
rené.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von Buffy am 04.02.2008

Buffy schreibt:

Habe dieses Buch auch als Hörbuch gehört und fand es sehr spannend. Auch wenn es in erster Linie der Unterhaltung dienen soll, so war ich doch motiviert, etwas mehr über das tatsächliche Leben der Personen Gauss und Humboldt in Erfahrung zu bringen.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von Jancsi am 05.03.2008

Jancsi schreibt:

Habe das Buch in zwei Tagen gelesen und empfand es als eine sehr angenehme Bettlektüre. Ein gelungener historischer Roman des Wahlwieners!


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von matti am 06.03.2008

matti schreibt:

Ich habe mir von diesem Roman auch viel mehr erhofft. Spannend fand ich ihn nicht, denn soviel Handlung war wirklich nicht vorhanden. Etwas langatmig kam er mir auch vor. Und schmunzeln musste ich auch eher selten.
Trotzdem ein nettes Buch. Aber nix besonderes.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von Ex_Mitglied_23585 am 31.08.2008

Ex_Mitglied_23585 schreibt:

das buch hat zwar nicht viel mit mathematik zu tun, ist aber dennoch absolut lesenswert.
daniel kehlmann ist absolut zu empfehlen.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von Bilbo am 30.10.2008

Bilbo schreibt:

Das viele Lob, welches das Buch in der Öffentlichkeit eingeheimst hat, fand ich zwar auch etwas übertrieben, da es literarisch sicher anspruchsvoll geschrieben ist, dabei aber selten so rechte Spannung aufkommen will. Wenn man sich einmal an den Stil des Autors gewöhnt hat und keine detaillierte Biographie erwartet, gibt es allerdings doch so einige Stellen, die zum Schmunzeln über die "Macken" der beiden Protagonisten Gauß und Humboldt anregen. Insofern gefiel mir das Buch zum Ende hin besser als der Anfang.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von Wally am 14.02.2009

Wally schreibt:

Ich finde diese Buch einfach nur bescheuert.

Wie matroid ganz oben schon schreibt: was will uns der Autor damit sagen? Rätsel über Rätsel


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von Anonymous am 25.09.2009

Anonymous schreibt:

Gauss ist zwar in Braunschweig geboren, studiert hat er aber in Helmstedt.
Schlecht recherchiert.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von huepfer am 25.09.2009

huepfer schreibt:

Ich finde das Buch nicht schlecht. Als Biographie ist es sicher nicht zu gebrauchen, was allerdings wohl auch nicht die Intention sein kann. Es ist amüsant zu lesen, wenn auch nicht überall sehr spannend.
Die Besprechungen, die ich in den Medien mitbekommen habe, haben auch bei mir eine Erwartung geweckt, die das Buch nicht halten konnte. Möglicherweise oder sogar vermutlich waren das auch eher Werbeveranstaltungen. Allerdings halte ich es auch nicht für so schlecht, wie es einige hier schreiben.
Warum das Buch geschrieben wurde? Ich hoffe, es war als Unterhaltung gedacht und ich fühlte mich beim Lesen durchaus gut unterhalten.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von mathehorn am 08.01.2010

mathehorn schreibt:

In den Weihnachtsferien hatte ich endlich die Gelegenheit diesen "Bestseller" zu lesen. Nach den ersten paar Kapiteln habe ich dann ernsthaft überlegt, das Buch nicht fertig zu lesen, was mir bisher erst ein(!) Mal passiert ist.
Wie vielen anderen war auch mir nicht klar, wieso der Autor ein Märchen über zwei historische Personen schreibt. Denn auch wenn Humboldts Reisen mit Tagebüchern und Schriften belegt seien mögen, so lässt Kehlmann ihn Situationen erleben und diese bewusst seinem Tagebuch vorenthalten. Das vermittelt den Eindruck, der Autor möchte einfach nur an der ruhmreichen Fassade der Wissenschafter Gauß und Humboldt kratzen und sie als privat schwierige Mitmenschen darstellen. Warum Kehlmann das nicht tut, in dem er sich auf Fakten in Form von Briefen oder historischen Dokumenten stützt, sondern nur auf Vermutungen, bleibt unklar.

Den 2. Stern gibt es für die letzten Kapitel des Buches, in denen Kehlmann in gelungener Weise über das Altwerden zweier hochkarätiger Wissenschaftler philosophiert, die schließlich von ihrem eigenen Erbe und ihren Schülern eingeholt und überholt werden.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von Diophant am 18.08.2010

Diophant schreibt:

Es wurde schon angesprochen: was will dieses Buch eigentlich? Als Biographie taugt es nicht, wenn es ein Roman ist und damit Belletristik, dann ist dafür einfach der sprachliche Stil ungenügend. Auch die Spannung hält sich in Grenzen, zu banal sind die vielen echten und erfundenen Episoden über die beiden Protagonisten. Bleibt einzig erwähnenswert die Grundidee: zwei der bedeutendensten Wissenschaftler aller Zeiten machen sich auf, die Welt zu vermessen, jeder auf seinem Weg. Der eine, indem er die äußere Welt bereist, der andere erforscht die Welt der Gedanken, des Denkbaren. Insgesamt wird das Buch aber vor allem der Bedeutung von C. F. Gauss nicht gerecht.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung Keine Wertung von Gerhardus am 19.02.2012

Gerhardus schreibt:

In einer surrealen Donquichotterie der Wissenschaft müssen Alexander von Humboldt als "Kreuzung aus Don Quixote und Hindenburg" (s. u. S. 15) und Carl Friedrich Gauß als geiler arroganter Misanthrop mitmachen, vom Autor recht frei erfunden, weil er es so will: "Das zunehmende Chaos im Menschenleben ist das geheime Thema aller meiner Bücher, meines Lebens – jedes Lebens." (s. u. S. 42) Ob er sich und seine Werke auch so sieht? Ohne Müll kein Leben, aber macht das Leben nur deswegen Spaß? Er will die komische Geschichtsklitterung, die Fiktion des Absurden mittels Klischees. Auch Deutsches wird neu erfunden, um in jeder historischen Person den Schrecken der deutschen Geschichte zu sehen.
Seine Kunstwerke gehören zur literarischen Moderne wie heute der rote Ochse auf die Trinkdose. Der Vermessungsroman hat die Eitelkeit bestätigt. Viele Kritiker lobten ihn überschwänglich, glaubten aber gleichzeitig an biografische, historische, ethnische oder wissenschaftliche Entdeckungen, vor Chaos blind. Solche, auch von den Lesern des Matheplaneten gesuchten Illusionen sind das Erfolgsgeheimnis. Surrealismus ist die Kunst, komische, fabelhafte Scheinwelten zu erfinden.
Auch wenn der Missbrauch historischer Personen schmerzt: Nichts Reales ist zu erfahren oder zu kritisieren, weil es nur um die Komik des Absurden geht: "Sogar ein Verstand wie der seine, sagte Gauß, hätte in frühen Menschheitsaltern oder an den Ufern des Orinoko nichts zu leisten vermocht, wohingegen jeder Dummkopf in zweihundert Jahren sich über ihn lustig machen und absurden Unsinn über seine Person erfinden kann." (Roman S. 9). Spätestens hier wird der Leser vom Opfer zum Mittäter, denn die Komik ist nur so stark wie der Leser an den „charmanten“, „geistreichen“ Unsinn der „literarischen Sensation“ glaubt, um die Kritikerphrasen zu wiederholen.
Die Mathematiker haben sich am Klischee des arroganten Misanthropen kaum gestört, weil ihnen die Persönlichkeit Gauß ziemlich egal ist. Nur Kenner von Gauß haben sich empört und selbst der Autor kam in der Göttinger Sternwarte ins Grübeln: „Es ist, dachte ich beim Verlassen des Observatoriums, wahrscheinlich doch die zeitliche Entfernung, und nur die, die die Persönlichkeitsrechte aufhebt und es erlaubt, Menschen, die gelebt haben, neu zu erfinden.“ (s. u. S. 23). Dieses Zitat und die am Anfang sind von Kehlmann aus dem lesenswerten Begleitbuch
Gunther Nickel (Hg.), Daniel Kehlmanns "Die Vermessung der Welt". Worte von Kehlmann, Materialien und Interpretationen, rororo 2008.
Erst mit diesem Buch konnte ich den Vermessungsroman einordnen.  



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Die Vermessung der Welt
Bewertung von rick2 am 29.10.2012

rick2 schreibt:

Ich finde dieses Buch sehr gut. Es hat mir durchaus Spaß bereitet es zu lesen und ich fand es keineswegs langatmig.
Das hier historische und literarische Mittel vermischt werden, ist ja nun keine Neuheit. Das passiert in so ziemlich jeden Buch, welches nicht den Anspruch erhebt, eine Biographie darzustellen.
Wenn man sich nicht nur auf die Betrachtung von Fakten und Intention beschränkt, dann kann ich diesen Buch empfehlen.


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Die Vermessung der Welt
Bewertung von grosser am 02.01.2013

grosser schreibt:

Mich hat erst der Film auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Den Film habe ich nicht gesehen und konnte somit mehr oder weniger unvoreingenommen das Buch lesen.
 
Das Buch ist auf jeden Fall interessant. Gauß und Humboldt als Hauptcharaktere sollte für viele hier ein Grund mehr sein sich für das Buch zu entscheiden.
Aber Vorsicht, Kehlmann schrieb hier keine Biografie oder Dokumentarwerk, vielmehr ist es eine Mischung aus Tatsachen und Fiktion, "ein albernes Unterfangen, wenn ein Autor, wie es jetzt Mode werde, eine schon entrückte Vergangenheit zum Schauplatz wähle". Eigentlich ein interessanter Ansatz, abwechselnd Episoden aus Gauß und Humboldts Leben aus der Ich-Perspektive mitzuerleben.
Kehlmann schreibt sehr schön, so dass es durchaus Spaß macht. Allerdings ist der Schluss sehr ungewöhnlich. Irgendwie steht man etwas verloren da. Im Laufe des Lesens fehlt immer mehr eine Aussage und Idee/Motiv, die Geschichten über Gauß und Humboldt verlieren ihren Reiz. Somit ist auch das Buch an sich deutlich weniger lesenswert. Deswegen gebe ich auch nur 3 von 5 Sternen.




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