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Festkörperphysik » Kristallographie » Oberflächenphysik: Verschiebungsvektor von Überstrukturen
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Universität/Hochschule J Oberflächenphysik: Verschiebungsvektor von Überstrukturen
maths88
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  Themenstart: 2015-08-27

Hallo, Im Buch von Hr. Martin Henzler seht (Kap. 3.8.2 regelmäßige Anordnungen S: 164) folgendes Beispiel: Für welche Elektronenenergien ergibt sich für einfach kubi- sches Gitter (ao =0,3 nm) auf der gestuften (lOO)-Flä.che ein Einzelreflex (OO-Reflex, 45°-Einfallswinkel)? Wie gehe ich da vor, benötige ich nicht die Terrassenbreite? danke! lg maths PS: hatt hier zufällig jemand unterlagen oder Literatur Empfehlungen zur O-Physik. Das genante buch ist sehr unverständlich geschrieben, jedoch das einzige welches das Thema LEED Beugung auch so ausführlich erklärt.


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  Beitrag No.1, eingetragen 2015-08-27

Auf die Schnelle... \quoteon(2015-08-27 15:40 - maths88 im Themenstart) PS: hatt hier zufällig jemand unterlagen oder Literatur Empfehlungen zur O-Physik. Das genante buch ist sehr unverständlich geschrieben, jedoch das einzige welches das Thema LEED Beugung auch so ausführlich erklärt. \quoteoff Suchst du was zur methodischen Oberflächenanalyse oder zur "reinen" Oberflächenphysik? Für ersteres kann ich die folgenden empfehlen: Methods of Surface Analysis: Techniques and Applications von J.M. Walls Methods of Surface Analysis von A. W. Czanderna


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maths88
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  Beitrag No.2, vom Themenstarter, eingetragen 2015-08-28

... nachdem die VO sehr LEED lästig war suche ich ein entsprechende Literatur. Eig. ist das genannte Buch Stofflich perfekt, jedoch werden die Phänomene, für mich, sehr unverständlich erklärt. Was ich so für Gedanke dazu habe: I= I(gitter)*I(stufen) =I(k*a)*I(k*g) ... wobei g der "Verschiebungsvektor ist" und a der Atomabstand im Gitter ist. =sin^2(N_1 ka/2) / sin^2(ka/2)*sin^2(N_2 kg/2) / sin^2(kg/2) N_1 ... sollte dan die Anzahl an Atome in einer Line sein also L/a ..L ... Länge Kristall und N_2 die Anzahl an Terrassen L/g g= N_2 *a + d ...(d...Stufenhöhe) nun ist k*g= k_(||) *N_2 a + k_\senkrechtauf\ *d .... wobei k\senkrechtauf\ Funktion der kinetischen Energie der Elektronen ist. Das ist jetzt einiges an "Quaqua" aber bringt mich nicht wirklich weiter. Die Aufgabe lautet ja I sollte nur ungleich Null sein für k=0?? (...was hat es mit dem Einfallsvektor auf sich?) thx lg maths


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