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Autor |
Leichtbaugerechter Kragarm |
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chillern1
Ehemals Aktiv  Dabei seit: 06.10.2013 Mitteilungen: 88
 | Themenstart: 2017-11-21
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Hallo,
es geht um Folgendes:
Wir haben im Rahmen unserer Vorlesung "Höhere Festigkeitslehre im Leichtbau" eine Gruppenarbeit bekommen. Die technischen Randbedingungen seht ihr hier:
http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/b/37609_Technische_Randbedingungen.PNG
Aufgabe ist also einen Kragarm zu dimensionieren, sodass er diese Randbedingungen erfüllt.
Das haben wir getan und folgendes Modell in CATIA V5 konstruiert:
http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/b/37609_CATIA_Modell.png
Nun hatten wir eine Sprechstunde mit dem Professor und er meinte, dass er es merkwürdig findet, dass sich unser Modell zur Einspannung hin verjüngt und bei der Krafteinleitung breiter wird. Rein mechanisch betrachtet ist ja an der Einspannung das größte Moment und dadurch sollte die Verjüngung genau entgegengesetzt wirken. Habt ihr vielleicht eine Idee wie ich jetzt begründen könnte, dass unser Modell so richtig ist? Er meinte wenn wir es begründen, dann können wir es so lassen. Nun alles zu ändern, wäre eine sehr große Mehrarbeit. Wir sind übrigens auf unser Modell gekommen, indem wir ein Berechnungstool (tm-tools) genutzt haben und die Stäbe immer weiter verändert haben, bis die kleinsten Kräfte (unsere jetzige Konstruktion) bei rauskam. Aber das kann man schlecht als Begründung nutzen. Fällt euch noch etwas ein? Z.B. eine Berechnung mit FEM oder so, die beweist, dass diese Konstruktion eine gute Momentenverteilung liefert oder so..
Wäre euch sehr dankbar!
Liebe Grüße
Marie
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