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Universität/Hochschule Elektromagnetische Welle im Medium
student77
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  Themenstart: 2018-06-13

Hallo, ich sitze grad an folgender Aufgabe. https://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/b/40836_10_1.jpg Zu Aufgabe (a) Die Stromdichte ist ja j =E \sigma also j_y =E_y \sigma mit \sigma = 1/\rho und j_y^v = \epsilon_0 pdiff(E^>,t) aber wie vergleiche ich die beiden nun? zu Aufgabe (b) rot B^> = \mue_0 j^> + \mue_0 \epsilon_0 pdiff(E^>,t) rot B^> - \mue_0 \epsilon_0 pdiff(E^>,t) = \mue_0 j^> mit j^> = \sigma E rot pdiff(B^>,t) - \mue_0 \epsilon_0 pdiff(E^>,t,2) = \mue_0 \sigma pdiff(E^>,t) so jetzt kann ich ja pdiff(B,t)= - rot E benutzen. Dann komme ich auf rot -rot E^> -\mue_0 \epsilon_0 pdiff(E^>,t,2) = \mue_0 \sigma pdiff(E^>,t) und mit rot rot E = grad div E -\Delta E und mit div E = 0 auf -\Delta E - \mue_0 \epsilon_0 pdiff(E^>,t,2) = \mue_0 \sigma pdiff(E^>,t) nun komme ich aber nicht weiter Danke Grüße student77


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jacha2
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  Beitrag No.1, eingetragen 2018-06-14

Salut, es soll wohl der Skin-Effekt betrachtet werden. \quoteon(2018-06-13 15:27 - student77 im Themenstart)... Zu Aufgabe (a) Die Stromdichte ist ja j =E \sigma also j_y =E_y \sigma mit \sigma = 1/\rho und j_y^v = \epsilon_0 pdiff(E^>,t) aber wie vergleiche ich die beiden nun? ... \quoteoff Indem Du prüfst, ob \ \tau >= \rho/(2\pi\epsilon_0) gilt und damit die Welle hochfrequent genug ist. Zu den weiteren Aufgaber später. Adieu


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jacha2
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  Beitrag No.2, eingetragen 2018-06-14

Salut, und damit's (die kleinen Tippfehler Deiner ansonsten richtigen Herleitung magst Du selber beheben) .. \quoteon(2018-06-13 15:27 - student77 im Themenstart) ...zu Aufgabe (b) rot B^> = \mue_0 j^> + \mue_0 \epsilon_0 pdiff(E^>,t) rot B^> - \mue_0 \epsilon_0 pdiff(E^>,t) = \mue_0 j^> mit j^> = \sigma E rot pdiff(B^>,t) - \mue_0 \epsilon_0 pdiff(E^>,t,2) = \mue_0 \sigma pdiff(E^>,t) so jetzt kann ich ja pdiff(B,t)= - rot E benutzen. Dann komme ich auf rot -rot E^> -\mue_0 \epsilon_0 pdiff(E^>,t,2) = \mue_0 \sigma pdiff(E^>,t) und mit rot rot E = grad div E -\Delta E und mit div E = 0 auf -\Delta E - \mue_0 \epsilon_0 pdiff(E^>,t,2) = \mue_0 \sigma pdiff(E^>,t) \quoteoff weitergeht, überlegen wir, was es mit Ey(x,y,z,t) auf sich hat. Da es sich gem. Text um eine ebene Welle handelt, kann nur Ey = Ey(x,t) gelten, so daß b1) die Anwendung des Laplaceoperators was ergibt? b2) Deine Telegraphengleichung für diese el. Feldkomponente wie lautet? Um den Wellenvektor zu bestimmen, ist zu beachten, daß er in homogenen Medien zur mag. Induktion und zum el. Feld orthogonal ist. Vergiß' bitte das Häkchen nicht, wenn Du damit durchkommst. Merci, adieu


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