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Universität/Hochschule J Anwendung von Funktionen
Tidus2k6
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  Themenstart: 2019-05-18

Hallo! Ich komme mit MatLab eigentlich ziemlich gut zurecht. Ich weiß so ziemlich immer was in den Aufgaben gefordert wird und kann dies auch meist gut umsetzen. KURZES BRIEFING: Allerdings komme ich im aktuellen Übungsblatt nicht so gut weiter Die Aufgabe lautet: https://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/b/32523_hw5.PNG Die hw5.m Datei ist diese: \sourceon Matlab function []=lab3_2() N = 100000; k = randnr(N); alpha = [ 0.85 -0.04; 0.2 0.23; -0.15 0.26; 0 0 ]; beta = [0.04 0.85; -0.26 0.22; 0.28 0.24; 0 0.16]; gamma = [1.6 1.6 0.44 0]; % your stuff goes here end %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % input: integer number N % output: vector v containing weighted random integers % 1 to 4 function [v] = randnr(N) v = ones(1,N); for i=1:N r = rand(); if ( (r >0.85) & (r<0.92) ) v(i) = 2; elseif ( (r>0.92) & (r<0.99) ) v(i) = 3; elseif (r>0.99) v(i) = 4; end end end %%%%%%%%%%%%%%%%%% \sourceoff - Ich sehe, dass die obere Funktion auf die untere Funktion randnr(N) zugreift. - Ich verstehe bei der ersten Funktion den Syntax nicht genau. Dort steht ein "[ ]" und anschließend "lab3_2()". Kann mir das jemand etwas genauer erklären? Zum eigentlichen Lösungsansatz habe ich bisher folgendes (ohne es testen zu können, da ich nicht weiß wwelche Funktion aufgerufen werden soll...): \sourceon Matlab (...) % your stuff goes here Points = zeros(N,2); Points(1,1) = 0; Points(1,2) = 0; for i=1:N-1 Points(i+1,1) = alpha(k,1)*Points(i,1)+beta(k,1)*Points(i,2) Points(i+1,2) = alpha(k,2)*Points(i,1)+beta(k,2)*Points(i,2)+gamma(k); end (...) \sourceoff Könnte mir jemand helfen : )??


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rlk
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  Beitrag No.1, eingetragen 2019-05-19

Hallo Tidus2k6, eine Funktionsdefinition in Matlab hat die Form function [$r_1, r_2, \ldots, r_M$] = name($i_1, i_2, \ldots, i_P$) wobei $i_p, p\in\{1,2,\ldots,P\}$ die Eingabeparameter und $r_m, m\in\{1,2,\ldots,M\}$ die Rückgabeparameter der Funktion name sind. Die Funktion lab3_2 hat weder Eingabe- noch Rückgabeparameter ($P=M=0$), daher sieht die Definition ungewohnt aus. Diese Funktion (in anderen Programmiersprachen gibt es dafür Prozeduren oder Unterprogramme) rufst Du auf, um die Aufgabe zu lösen. Dein Vorschlag für den zu ergänzenden Teil des Programms fängt gut an, aber k ist ein Vektor, den Du nicht mit dem Index $k$ verwechseln darfst. Die Ausgabe mit plot fehlt auch noch. Ich hoffe, das hilft Dir, Roland


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