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Thema eröffnet 2023-03-24 22:20 von querin
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haribo
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  Beitrag No.40, eingetragen 2023-03-29

kreis r=58.5 hat noch geklappt hier als 104 quadrat also 10816 https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-14.PNG steht überall R drinnen sind aber durchmesser, ich hab die zeichnung einfach auf 200% gezogen... alles nur optisch hingeschoben https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-15.PNG


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cramilu
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  Beitrag No.41, eingetragen 2023-03-29

Ei, der Daus! 😲 Ihr seid ja kaum zu bremsen. @haribo Welche Fragen waren denn zu »3,88« und fester Breite 26 mm noch offen? querin hatte doch in #31 das Optimum rechnerisch bestätigt. Ich versuche im Moment krampfhaft, in meinen Grafiken noch die realen Münz-Avers abzubilden... 🤔 Die Anforderung mit der kreisrunden Trägerfläche entspricht übrigens u.a. der Zwickeloptimierung bei der Kabelfertigung. Da hat man bisweilen ein Bündel aus \(n\) einzelnen Adern bzw. Seelen, die zunächst maschinell geeignet verseilt (verdrillt) und hernach als Strang mit Kunststoff ummantelt werden sollen. Zusätzlich zum Materialbedarf, der sich dabei aus der Wandstärke ergibt, ist hier die auf den Querschnitt bezogene Flächensumme der Außenzwickel fertigungstechnisch von Belang, um ein wirklichkeitsnahes Spritzvolumen zu ermitteln. EDIT Nunmehr mit vorbildlichen Münz-Revers:


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querin
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  Beitrag No.42, vom Themenstarter, eingetragen 2023-03-29

@cramilu Sehr schöne Euro Darstellung 🙂 @haribo Dein Rechteck #40 konnte ich noch auf 10563.5 mm² zusammenschieben, aber da muss noch relativ viel drin sein... https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_dm_rect.jpg


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cramilu
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  Beitrag No.43, eingetragen 2023-03-30

haribo, Dein 30-mm-Streifen in #36 folgt der gleichen Logik wie beim Euro-Optimum. Besser bekomme ich es bislang auch nicht hin. Beim Kreis gehst Du genau richtig heran, denn 19 ist eine Zentrierte Sechseckszahl; also ein Außenring mit 12, die übrigen 7 innen und da- nach schrittweise den Außenring verkleinern... Der Startwert für den Radius des Außenkreises wäre (Durchmesser-Summe aller Münzen)*3 / 19: \(\frac{3\,\cdot\,442,95}{19}=69,939\) . Das hast Du schon beachtlich um 11 mm 'eingedampft'. 😮 Nach den Erfahrungen aus »3,88« konzentriere ich mich zunächst auf ein 'zweilagiges' Rechteck, bei dem unten neun und oben zehn Münzen liegen. Über den vier Fünf-Mark-Stücken, die unten zentral nebeneinander liegen, kann man die fünf kleinsten Münzen so anordnen, dass man auf eine Höhe von um die 48 mm kommt. Und dann links und rechts anschließend wieder Pärchen aus größeren und kleineren Stücken... Oder: Jeweils zwei der vier Fünf-Mark-Münzen jeweils unten links und unten rechts in die Ecken und dann dazwischen mit fünf Pärchen herumspielen, bis sich die fünf kleinsten Münzen in die oberen Ecken ein- reihen lassen... Danach möchte ich zunächst ein Rechteck in Angriff nehmen, welches aus 3 Lagen zu zweimal sechs und einmal sieben Münzen besteht...


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haribo
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  Beitrag No.44, eingetragen 2023-03-30

ich hatte quadrat angesetzt und würde als nächstes 102^2 testen, und mich noch gar nicht mit den klein klein zusammenschiebungen im hundertstel mm aufhalten als weg bisher war es jedenfals schneller einfach ein neues quadrat drüber zu legen und jeweils alle übertretenden versuchen gegen kleinere zu tauschen, und jeweils hinzuschütteln dh innen immer wieder herumschieben wenn lücken sind, also dass war mein weg von 104 nach 103 und bei den kreisflächen vermutlich gibt es doch grundsatzliche anordnungen, wie bei dem schmalen 30mm rechteck, da hatte ich nur cramilus setting vom 388 übertragen und gar kein zweites geprüft... also evtl beim quadrat alle grossen 27mm in die ecken? [Die Antwort wurde nach Beitrag No.42 begonnen.]


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haribo
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  Beitrag No.45, eingetragen 2023-03-30

Zweilagig s. #37, einfach das einlagige in der länge halbieren und auf lücke oben drauf legen, also nicht mit den grossen in der mitte nebeneinander anfangen, erscheint mir besser aber dann muss trotzdem der 19. irgendwo hingeschoben werden... da seh ich noch kein systemansatz wie wärs alle absteigend nach grösse also keilförmig nebeneinander und dann bei halber länge umschlagen und danach abwechselnd hoch runter tauschen damit sie besser auf lücke liegen? Einlagig im schmalen feld haben wir wohl glaub einfach final und universell gelöst, mit den rahmenbedingungen der breite dass nie zwo nebeneinander passen ich vermute dass im rechteck oder quadrat die grossen nicht nur immer an der kleineren seite ( wie beim 30mm breiten) sondern auch noch in den ecken liegen dürften?


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querin
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  Beitrag No.46, vom Themenstarter, eingetragen 2023-03-30

Grundfläche 10428.4 mm² https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_dm_rect2.jpg


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haribo
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  Beitrag No.47, eingetragen 2023-03-31

Schaut gut aus, die grossen weiter nach aussen wechseln?


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querin
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  Beitrag No.48, vom Themenstarter, eingetragen 2023-03-31

@cramilu & haribo Eure Überlegungen und Tipps lese ich mit großem Interesse 🙂 Heute habe ich Belegungen mit Rechteckfläche < 10200 mm² und Kreisradius < 57.5 mm gefunden. Als Themensteller (wenn auch nicht Aufgabensteller[=cramilu] des 29,54 Mark Problems) möchte ich die zugehörigen Bilder erst nach dem Wochenende posten, oder sobald jemand diese Werte unterbietet. Es soll ja der Charakter einer Knobelaufgabe erhalten bleiben. Grüße querin


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haribo
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  Beitrag No.49, eingetragen 2023-04-01

offen ist der verlauf der funktion A(b) erstmal im bereich b=5mark also 29mm bis b= ein ostpfennig plus ein westpfennig also 31.5mm nimmt die fläche zu oder ab wenn b ansteigt? stetig? gibt es bessere belegungen wenn b>31.5 wird oder erst wenn die kleinsten in irgend einen anderen zwickel passen? bleibt der verlauf A(b) stetig bis b> zwo mal 5mark wird, also bis es dreireihig werden kann? querin, bleibt es im kreis bei 12 münzen im aussenring? wandern die 500er rein oder raus?


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querin
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  Beitrag No.50, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-01

\quoteon(2023-04-01 05:45 - haribo in Beitrag No. 49) querin, bleibt es im kreis bei 12 münzen im aussenring? wandern die 500er rein oder raus? \quoteoff Ja, 12 Münzen im Außenring, davon 3 x 5 Mark. \quoteon offen ist der verlauf der funktion A(b) erstmal im bereich b=5mark also 29mm bis b= ein ostpfennig plus ein westpfennig also 31.5mm nimmt die fläche zu oder ab wenn b ansteigt? stetig? \quoteoff Du meinst bis b=33.5. Hier der Verlauf von A(b) zwischen b=29 und b=33.5: https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_A_b_neu.jpg Es gibt also ein Maximum bei A(32.32) = 12498.627 mm² //edit: Grafik ausgetauscht (siehe #53)


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haribo
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  Beitrag No.51, eingetragen 2023-04-01

intetessant dieses maximum, evtl findet man eine logische fortsetzung über 33.5 hinaus und kann kontinuierlich zu nem (wenigstens relativem) minimum kommen?


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querin
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  Beitrag No.52, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-01

Update: Minimale Verkleinerung des Kreisradius mit 11 Außenkreisen und 2 x 5M. Die Platzierung der 5M scheint gar nicht so entscheidend zu sein.


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haribo
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  Beitrag No.53, eingetragen 2023-04-01

schau mal querin, schon bei b=31.71 stossen die 17 und 18.5 auch aneinander, das ist noch vor dem maximum... also ganz so leicht geht das also nicht, aber ich versuch es glaub noch weiter in der richtung... die vorstellung dass man einfach die flächen so anordnet wie im schmalen streifen und dann die länge zusammenpresst und die fläche (rechteck) damit evtl. minimiert gefällt mir ganz gut https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-16.PNG


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querin
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  Beitrag No.54, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-02

Oh, Du hast recht 😲 Die einfache Formel gilt nur bis b=31.70. Danach entstehen Überschneidungen. Das hatte ich nicht erwartet und leider auch nicht oberprüft. In der neuen Formel werden die Kreise wieder von links nach rechts aneinandergereiht und berühren abwechselnd den untere und oberen Rand. Aber jetzt wird geprüft, ob es eine Überschneidung mit dem vorletzten Kreis gibt und ggf. der neue Kreis nach rechts verschoben, bis er den vorletzten berührt. Ich habe die Grafik in #50 ausgetauscht. Nun tritt ein neues Phänomen auf: A(b) ist bis b=32.73 monoton steigend, danach steigt die Kurve in leichten Wellenbewegungen. Im Intervall [32.73,32.88] ist sie erstmals fallend, dann wieder steigend bis 32.99 usw. Die optimale Reihenfolge der Münzen ist (bis auf Spiegelung) immer gleich. https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_strip_vgl.jpg


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haribo
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  Beitrag No.55, eingetragen 2023-04-02

ich hab den kreis noch zu ner derzeitigen bestmarke (?) r=57.3 gepresst,(A = 10314,76) das ist bisher absolut das kleinste A, oder? in den kreisringen immer schön abwechselnd grössere und kleinere, die 11.5 ist erst sehr spät eingepasst sie berührt die links unterhalb liegende 14.5 nicht die gelben haben jeweils noch etwas platz, also würde noch marginal etwas kleiner gehen da um 2uhr mehrere gelbe sind https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-17.PNG beim schmalen streifen ist halt die frage wenn man b richtung b=58 erhöht (dann sind alle grossen in den ecken) wie man die kleineren in der mitte genau anordnet, also wohin sie gedrückt werden wenn man die breite des feldes schrittweise erhöht und die länge dabei verringert


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querin
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  Beitrag No.56, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-02

Gratuliere haribo 👍 Ja, r=57.3 ist die neue Bestmarke! ich bin nur bis r=57.4 gekommen https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_dm_cric.jpg


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haribo
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  Beitrag No.57, eingetragen 2023-04-02

https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-18.PNG weiterer verlauf A(b) spätesttens ab b=42 wird A kleiner, dann fangen die kleinen kreise im mittleren bereich an dreilagig zu liegen, das spart länge, zeigt interessanterweise auf warum es, zumindest in diesem übergangsbereich, schlüssig ist alle kleinen kreise beieinander anzuordnen ich hab weiter von den seitlichen rändern mit abnehmendem durchmesser zur mitte hin gepackt, nicht umbedingt sehr genau mir geht es eher um den trend dabei also ohne ernsthaftes puzzlen sinkt A stetik weiter mindestens bis die packung durchgehend dreilagig wird, das ist irgendwo bei b=80...90 der fall, spätestens dann geht es sich nicht mehr aus alle kleinen in der mitte zu konzentrieren, sie passen gelegentlich einfach am rand in die zwickel ob A weiter sinkt bis das rechteck ein quadrat wird kann ich derzeit nicht überschauen das wäre dann ja eben im bereich 101²...102²...103² https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-19.PNG https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-20.PNG https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-21.PNG


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haribo
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  Beitrag No.58, eingetragen 2023-04-03

102 passt A = 10404, dann scheint das flächenkleinste rechteck tatsächlich ein quadrat zu sein? das wäre recht unerwartet für derartig ungleich durchmessrige kreise (oder ich hab halt am quadrat am ausufernsten herumprobiert) oben die gelben wären sogar mehrere mm seitlich verschieblich, vermutlich kann man also die seitenlänge noch einzwei zehntel reduzieren, kommt damit recht nahe an die packungsdichte des 57.3er kreises heran https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-22.PNG


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querin
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  Beitrag No.59, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-03

@haribo ich habe Belegungen für Deine Streifenbreiten aus #57 (und noch ein paar Zwischenwerte) gesucht und erhalte folgenden nicht monoton fallenden Verlauf. Das sind natürlich nur obere Schranken und kein Beweis, dass A(b) nicht doch durchgehend fallend ist. Aber es spricht für meine Vermutung, dass das Minimum zwischen b=90 und b=100 liegt. Wie erwähnt habe ich ja ein Rechteck mit Fläche < 101² gefunden (dieses Minimum ist im Diagramm ersichtlich). https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_A_b_2.jpg Als Beipiel meine Belegung für b=48 https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_strip48.jpg


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haribo
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  Beitrag No.60, eingetragen 2023-04-03

können die ersten beiden der oberen reihe ihre plätze tauschen, w2M und o10? (21mm passt ja über 26.75 bei b=48) evtl könnte dann 5M bisle hochrutschen. rechnest du die belegungen oder zeichnest du sie? leicht wellenförmiger verlauf der funktion A(b) erscheint mir logisch, wenn ein set bei einem b sehr gut passt sollte ein geringfügig grösseres b schlechter passen bzw grössere fläche haben, auch wenn danach der verlauf weiter fällt offenbar hast du bei b=48 eins der besten sets für zweireihige belegung gefunden hat der verlauf A(b) genau 4 relative minimas jeweils einen für einzeilig, zweizeilig... vierzeilig wobei letzterer das absolute minima wird? abgesehen von den gedrehten lösungen die nach der quadratischen zu nem gespiegelten verlauf führen müssen, l und b kann man ja immer vertauschen wurzel (19) = 4.xxx darum endet es bei vierzeilig? sollten die durchmesser krass unterschiedlich sein, also beim einzeiligen cramilu-set sich schon eins und drei überschneiden dann wird das absolute minimum eben schon bei weniger zeilen erreicht


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querin
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  Beitrag No.61, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-04

\quoteon(2023-04-03 23:08 - haribo in Beitrag No. 60) rechnest du die belegungen oder zeichnest du sie? \quoteoff Die Kreismittelpunkte werden berechnet. Aus den Koordinaten lasse ich dann bei Bedarf ein Geogebra-Skript erzeugen. Bei der kleinsten Rechteckfläche ist 10173 mm³ mein bisher bester Fund (mit vier Reihen).


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haribo
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  Beitrag No.62, eingetragen 2023-04-05

den mittleren teil deiner doppelbelegung finde ich interessant, was für eine bedingung müssten die durchmesser erfüllen das jeweils zwei gleiche im rechteck dieses perfekt auf lücke auffüllen, also jeder kreis fünf kontaktpunkte zum rand oder umliegenden kreisen hat? (die beiden kleinsten haben nur vier) gibt es für ein l/b da mehrere lösungen oder gar manchmal gar keine? liegen dann immer alle inneren kontaktstellen auf einer geraden? https://www.matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_CA6C7E81-4C9E-4E9A-86B6-BE8125C8CA64.jpeg


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haribo
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  Beitrag No.63, eingetragen 2023-04-05

bei jeweils zwei kreisen gibt es wohl, aus symetriegründen nur eine lösung bei drei hab ich für die bedingung "alle inneren berührpunkte auf einer linie" gefunden dass dann die kreisdurchmesser einer geometrische reihe genügen müssten, und für je drei kreise finde ich dann nur diese, welche aber ja in der mitte sich nicht berührt, damit kann ich wohl zumindest die gefragte vermutung "alle inneren berührpunkte auf einer linie" über bord werfen? und den ansatz geometrische reihe gleich mit und hab bisher erstmal gar keine lösung, https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-23.PNG mit eiern wäre es leichter https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-24.PNG


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haribo
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  Beitrag No.64, eingetragen 2023-04-05

https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_388-25.PNG soweit ichs überblicke gibt es auch bei je drei kreisen nur eine lösung


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cramilu
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  Beitrag No.65, eingetragen 2023-04-05

Ich bin fasziniert! 😲 Ja, haribo, auch von Deinen jüngsten Erkenntnissen. 😉 Vielmehr jedoch... Und nun möchte ich Euch keinesfalls in der Art mit ChatGPT behelligen, wie mir das jüngst zunehmend andernorts negativ auffällt, nämlich mit reichlich Banalem und seitenweise Text à la "Schaut mal, was ChatGPT 'tolles' kann". 🙄 Sondern mit einer Schilderung dessen, was da schon wie 'funzt' im Hinblick auf problemorientiertes 'Denken'... ... und dem Verlauf platzsparend in Hide-Bereichen. 😉 Hat man zwei gleiche Münzen und sucht dazu die kleinste Kreis- oder Rechteckfläche für einen 'Container', so ist der Fall klar: Rechteck (Münzdurchmesser × doppelter Mz.Dm.). Verlauf bei ChatGPT: \showon Anfrage: Given two circles with equal diameter, what is the smallest area of a circle or rectangle to place those circles in without them overlapping each other or the edges of the surrounding shape? Antwort: Assuming that the two circles are of equal diameter and are to be placed side by side, the smallest area of a circle or rectangle to place those circles in without overlapping each other or the edges of the surrounding shape would be a square whose side length is equal to the diameter of the circles. [* So weit, so falsch. 😄] To see why this is the case, imagine placing the two circles in the corners of a square with side length equal to the diameter of the circles. Since the diameter of the circles is equal to the side length of the square, the circles just touch each other at their closest point, without overlapping. Moreover, the circles do not overlap the edges of the square, since the distance between any point on the circle and the edge of the square is equal to the radius of the circle, which is less than or equal to half the side length of the square. Therefore, the square is the smallest shape that can contain the two circles without them overlapping each other or the edges of the surrounding shape. [* Immerhin wurde... irgendwie... 'gedacht'. 🤔] ! Regenerate response ! Antwort: If we place two circles with equal diameter inside a rectangle, we can find the smallest possible area for the rectangle by placing the circles so that they are tangent to each other and to two adjacent sides of the rectangle. In this configuration, the diameter of each circle is equal to the width of the rectangle, and the height of the rectangle is equal to the diameter of the circles. To find the area of the rectangle, we need to know the diameter of the circles. Let's call this value "d". Then the width of the rectangle is also "d", and the height of the rectangle is equal to "d/2" (since the height is half the diameter of the circles). Therefore, the area of the rectangle is: A = d x (d/2) = d^2 / 2 [* Soso... immerhin die Richtung passt.] To find the smallest possible area of a circle that can contain two circles with equal diameter, we can place the two circles so that they are tangent to each other and to the same circle. In this configuration, the diameter of the larger circle is equal to the diameter of the two smaller circles plus the distance between their centers. Let's call this distance "x". Then the diameter of the larger circle is: D = 2d + x To find the area of the larger circle, we need to know its radius. Let's call this value "r". Then we have: r = D / 2 = (2d + x) / 2 = d + x/2 The area of the larger circle is: A = πr^2 = π(d + x/2)^2 To find the smallest possible value of "x" that will allow the two circles to fit inside the larger circle without overlapping, we can use the Pythagorean theorem to solve for "x". Let's call the distance between the centers of the two circles "y". Then we have: x^2 + y^2 = (2d)^2 x^2 + y^2 = 4d^2 x = sqrt(4d^2 - y^2) Substituting this expression for "x" into the equation for the area of the larger circle, we get: A = π(d + sqrt(4d^2 - y^2)/2)^2 We want to find the smallest possible value of "A" for a given value of "d". To do this, we need to find the value of "y" that minimizes the expression for "A". We can do this by taking the derivative of "A" with respect to "y", setting it equal to zero, and solving for "y". The derivative of "A" with respect to "y" is: dA/dy = (π/2)(4d^2 - y^2)^(-1/2)(-2y/2) Setting this equal to zero and solving for "y", we get: y = 2d/sqrt(2) Substituting this value of "y" back into the expression for "A", we get: A = π(d + d/sqrt(2))^2 Simplifying this expression, we get: A = π(3 + 2sqrt(2))d^2 Therefore, the smallest possible area of a circle or rectangle to place two circles with equal diameter in without overlapping is: A = π(3 + 2sqrt(2))d^2 [* Hmm... immer noch falsch, aber 'durchdachter'. Ich habe daher diese Antwort als »Better« bewertet. 🤔] ! Regenerate response ! [* Und dann folgt eine Quasi-Wiederholung der ersten, 'falscheren' Antwort (Quadrat) zuzüglich eines Schwurbel- Absatzes über einen Umkreis - inhaltlich fehlerhaft. 😖]\showoff Unbefriedigend? Unbefriedigend! Nun muss ich gestehen, dass ich diese Anfrage gestellt habe, nachdem ich zuvor anders gefragt hatte. Und zwar nach der kleinsten entsprechenden 'Container'-Fläche für vier solcher Kreise. Da ist der Fall auch klar, wenn auch anfangs weniger alternativlos. Entweder ein Quadrat mit doppeltem Kreisdurch- messer als Seitenlänge oder ein Rechteck (Durchmesser × vierfacher Durchmesser); Flächeninhalt \(4\cdot d^2\) . Dass man mit einem Umkreis oder mit einem Rechteck um 'zwei mal zwei auf Lücke' schlechter beraten ist, weist leicht die Rechnung nach. Verlauf bei ChatGPT: \showon Anfrage: Given four circles with equal radius, what is the smallest area of a circle, square or rectangle to place those four circles in without them overlapping each other or the edges of the surrounding shape? Antwort: To solve this problem, we can start by considering the arrangement of the four circles. One possible arrangement that satisfies the given conditions is to place the circles at the corners of a square, as shown in the image below: [* Simple markdown-Grafik mit Tastatur-Symbolen] In this arrangement, the circles are tangent to each other and to the sides of the square. To find the smallest area of a circle, square, or rectangle that can contain this arrangement, we need to determine the size of the square. Let the radius of each circle be r. Then the diameter of each circle is 2r, and the diagonal of the square is 4r. Using the Pythagorean theorem, we can find the side length of the square: [* scss-Berechnung] So the side length of the square is √2 times the radius of the circle: [* makefile-Darstellung] The area of the square is then: [* css-Berechnung] Alternatively, we could place the four circles at the corners of a regular hexagon, as shown below: [* Simple bash-Grafik mit Tastatur-Symbolen] In this arrangement, the circles are also tangent to each other and to the sides of the hexagon. The diameter of each circle is still 2r, and the side length of the hexagon is also 4r. Using the Pythagorean theorem, we can find the apothem of the hexagon (the distance from the center of the hexagon to the midpoint of a side): [* css-Berechnung] The area of the hexagon is then: [* css-Berechnung] Comparing the areas of the square and the hexagon, we see that the square has the smaller area: [* css-Berechnung] So the smallest area to place the four circles without overlapping is a square with an area of 2 times the area of one of the circles.\showoff Das hatte mich wahrlich beeindruckt! 😲 Noch vor der Anfrage mit bloß zwei Kreisen hatte ich dann misstrauisch eine entsprechende zu dreien gestellt, bei der ich gegenüber dem Wortlaut zur vorherigen Anfrage jeweils lediglich »four« durch »three« ersetzt hatte. Dabei hat sich ChatGPT jedesmal bei Berechnungen 'aufgehängt' oder im Vergleich zu Vorherigem 'Mist' geschwafelt. Schmunzeln musste ich bei einem 'Aufhänger' im Zuge einer »arduino«- Berechnung. 😄 Mir ist natürlich selber bewusst, dass ChatGPT im Kern für so etwas (noch) nicht gedacht ist. Dass mein Englisch nicht mit dem eines Mundartsprechers mithalten kann. Dass Nuancen in der Formulierung eine Rolle spielen. Und jede Menge mehr... Dennoch werde ich nun unmittelbar die folgende »3,88«- Anfrage stellen: \showon Anfrage: Given eight circles with diameters d1 = 16.25 mm, d2 = 18.75 mm, d3 = 19.75 mm, d4 = 21.25 mm, d5 = 22.25 mm, d6 = 23.25 mm, d7 = 24.25 mm, and d8 = 25.75 mm, what is the smallest area of a circle or rectangle to place those eight circles in without them overlapping each other or the edges of the surrounding shape?\showoff Ich bin gespannt... EDIT Grmpf! 🙄 Something went wrong. If this issue persists please contact us through our help center at help.openai.com. Na schön - dann eben später noch einmal...


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querin
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  Beitrag No.66, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-05

@haribo Interessantes geometrisches Problem. Wie bist Du auf die 2x3 Lösung gekommen? Ich hab mal einen analytische Ansatz für 2x4 Kreise mit 8 verschiedenen Radien (also nicht jeder Radius doppelt) versucht. Dabei komme ich auf ein System von 13 quadratischen Gleichungn in 14 Variablen (8 Radien, 5 x-Koordinaten und die Breite b). Da wäre dann eine (bis auf Skalierung) eindeutige Lösung denkbar, wie Du vermutest. Das System ist vielleicht sogar exakt lösbar? @cramilu Danke für die Chat Protokolle. Aber das mit ChatGPT und Mathematik ist so eine Sache... Hast Du schon das Wolfram Alpha Plugin für ChatGPT probiert (oder ist das noch nicht verfügbar)?


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haribo
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  Beitrag No.67, eingetragen 2023-04-06

durch probieren des gelben, die genauigkeit ist vorgetäuscht, besteht ca. nur in der 2. kommastelle - einheitskreis blau zum skalieren, senkrechte tangential (linke seite) - gelber als variable tangential darunter ergibt breite ( äh höhe? also die untere begrenzung des rechtecks ) - drei tangentenkreis rot (an blau/gelb/breite) - mittellinie an links (mittelsenkrechte na ja, mittelwaagerechte) schneidet rot zweimal (im bild nicht eingezeichnet) ein schnittpunkt ist mittelpunkt des hüllquadrates, also alle drei kreise um diesen punkt punktgespiegelt - dann schauen ob wie weit oberer roter an den ersten blauen herantangiert/überschneidet - gelb als variable neu zeichnen bis es passt wenns auf eine quadratische gleichung hinausläuft kann man es wohl mal wieder nicht exakt geometrisch konstruieren können? und dann könnte es auch zwei lösungen geben?? oder ist die zweite irgendwie mit inneinandeegeschachtelten kreisen welche sich von innen tangieren??? acht verschiedene kreise klingt zu spannend, (möchte ich sehen) kann man dann die länge (also l/b) frei wählen? derzeit würde mir ein einziges 2x4 set mit grösstem als einheitskreis reichen...


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querin
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  Beitrag No.68, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-06

Numerische Lösung der 13 Gleichungen. Obwohl im Ansatz 8 Radien möglich sind, scheint es tatsächlich nur eine eindeutige Lösung mit doppelten Radien (und der Skalierung $r_{max}=1$) zu geben. https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_strip2x4.jpg


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haribo
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  Beitrag No.69, eingetragen 2023-04-06

Ok, evtl gibts Lösungen mit ungeraden Anzahl kreisen? 1.0 und daneben zwimal 0.5 übereinander, wäre ne lösung für drei wie sieht fünf und sieben aus? und wie klein wird der kleinste wenn die kette lang wird bei den geraden kreissummen , 2x100 oder unendlich?


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querin
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  Beitrag No.70, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-06

\quoteon(2023-04-06 14:17 - haribo in Beitrag No. 69) Ok, evtl gibts Lösungen mit ungeraden Anzahl kreisen? 1.0 und daneben zwimal 0.5 übereinander, wäre ne lösung für drei wie sieht fünf und sieben aus? \quoteoff Da müsstes Du die Bedingungen genauer definieren. Wieviele Kreise sollen 5 Berührpunkte haben? Hier mein kleinstes Rechteck für 29,54 Mark https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_coin_rect.jpg


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haribo
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  Beitrag No.71, eingetragen 2023-04-07

wie gehabtt alle bis auf zwei sollen fünf berührpunkte haben, die zwo vierer werden dannwohl nicht mehr in den diagonal gegenüberliegenden ecken liegen sondern auf einer seite es wird keine punktsymetrie sondern eine spiegelsymetrie werden, unklar ist mir wie die grössen verteilt sind beim siebener ? der fünfer hat auf einer seite 2x r=1 auf der anderen wird der mittlere etwas grösser als die beiden mit vier kontaktstellen, aber alle wieder r<1 bei sieben kann ich mir den zwischen den beiden r=1 im kopf nicht vorstellen, im übelsten fall wird er grösser r=1 ???


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  Beitrag No.72, eingetragen 2023-04-07

Moin ;) Ja, das könnte dann doch auf eine Art 3×6 hinauslaufen: Eine Fünfer- oder Sechserdiagonale aus einander berüh- renden Münzen, vorzugsweise die großen 5-Mark-Stücke, und die übrigen auf die beiden verbleibenden Eckbereiche verteilt. So jedenfalls meine aktuelle Schieberei. Allerdings hat mich auch die Geschichte mit den beiden Reihen aus 2, 3 etc. gleichen Münzen fasziniert, wo sich am Ende eine punktsymmetrische 2xn-Anordnung mit 'Schlangendiagonale' ergibt. Das möchte ich gerne über Ostern selber parametrisiert durchrechnen. querin, dass Du die Kreiskonfiguration rechteckig 'toppen' konntest, ist aller Ehren wert! Ich hatte mit 19 ja nicht von ungefähr ausgerechnet eine Hexzahl für die Münzen gewählt, sondern eine der beiden 2-Mark-Stücke "Adenauer"/"Heuss" extra weggelassen, damit es 19 seien. 😉


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  Beitrag No.73, eingetragen 2023-04-07

ungefähr diesen bildteil von dir nach rechts gespiegelt ergibt dann ungefähr ein set aus neun kreisen https://www.matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/c/35059_026BB0DF-491E-402D-B991-C648D3ECC676.jpeg also wird die mit 1 beginnende reihe zur mitte hin kleiner, und die andere zur mitte hin grösser, nächste frage: kann der mittlere unten irgendwann 1werden?


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  Beitrag No.74, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-07

Numerische Lösungen für 5, 7 und 9 Kreise https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_strip579.jpg Da ist ein Muster erkennbar.


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  Beitrag No.75, eingetragen 2023-04-07

faszinierend , insbesondere dass es jeweils doch nur eine Lösung gibt


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  Beitrag No.76, eingetragen 2023-04-10

per affiner abbildung oder schrägansicht kann man per ellipsen dann jedes rechteck mit beliebigen l/b und auch wohl in jedes parallogram entsprechende fünf-kontakt gebilde füllen


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  Beitrag No.77, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-10

... oder so: https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_parallel7.jpg https://matheplanet.org/matheplanet/nuke/html/uploads/c/49419_trapez6.jpg


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  Beitrag No.78, eingetragen 2023-04-11

schaft man dreizeilig alle fünfkontakter zu sein? 3-4-3 kreise beispielsweise ? oder doch 3-4-5 ?


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  Beitrag No.79, vom Themenstarter, eingetragen 2023-04-12

haribo ich habe mehrere Varianten solcher dreireihigen Packungen probiert und keine Lösung gefunden. Vielleicht findest Du etwas?


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