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Mathematik » Didaktik der Mathematik » Didaktik der Mathematik in Uebungsgruppen an Hochschulen
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Universität/Hochschule J Didaktik der Mathematik in Uebungsgruppen an Hochschulen
vandercluus
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  Themenstart: 2010-03-30

Guten Abend! Ich moechte in diesem Thread eure Erfahrungen zu Uebungsgruppen/ Tutorien zu Mathematikvorlesungen an Hochschulen sammeln, gleich, ob ihr schon einmal eines geleitet habt oder bisher nur Teilnehmer wart. Schoen waere es, wenn ihr dabei kommentiertet, was euch gut gefallen hat und was nicht (und eventuelle Verbesserungsvorschlaege). Hier einige Fragen, die hoffentlich klarer machen, was ich meine (die jedoch keinesfalls beschraenkend wirken sollen, sondern ausschliesslich anregend): Werden in eurem Tutorium die Uebungsaufgaben des vorangegangen, schon korrigierten Zettels besprochen? Falls ja: laesst der Uebungsleiter Teilnehmer ihre Loesungen praesentieren oder schreibt er seine eigene an die Tafel (oder beides)? Stellt der Uebungsleiter eine Musterloesung auf seine Website? Werden die Aufgaben des aktuellen, noch abzugebenden Zettels vorbesprochen? Werden weitere Aufgaben zu den gerade besprochenen Themen der Vorlesung vom Uebungsleiter behandelt (von ihm vorgerechnet? zunaechst in die Runde gefragt?)? Viele Gruesse, Lennart


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huepfer
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  Beitrag No.1, eingetragen 2010-03-30

Hallo Lennart, ich denke, vieles hängt davon ab, wie auch die Vorlesung ausgerichtet ist. Ich habe Übungen gehalten, da musste ich so sehr Tipps geben, dass ich beinahe die ganze Lösung vorgerechnet habe, weil den Studenten die Grundlagen fehlten. Es gab auch Vorlesungen, da war wenig an Tipps nötig und dann gab es Vorlesungen, da wären Tipps nötig gewesen, wir durften aber keine geben, und welche bei denen der Professor ausdrücklich gesagt hat, dass wir es ihm sagen sollten, falls Tipps nötig wären, denn dann wären die Aufgaben zu schwer. Du siehst, es gibt da eine riesige Palette. Was natürlich defnitiv schlecht ist, ist die Variante "Tipps nötig aber verboten", wobei es da aber immer Möglichkeiten gibtdas zu umgehen. Was sich häufig problematisch darstellt, ist häufig die geringe Bereitschaft der Studenten, Fragen bei Problemen zu stellen. Andererseits muss ich an dieser Stelle sagen, dass man im Studium auch erwarten können muss, dass sich der Student bei Problemen selbst kümmert, dass er eine Lösung bekommt (das soll nicht heißen, dass er es sich selbst erarbeiten können muss, aber er muss zumindest selbst kommen) und man ihm nicht mehr alles doppelt erklären muss, was vielleicht unter Umständen Probleme bereitet haben könnte. Was macht nun jedoch eine gute Übung aus? Der Übungsleiter sollte, wenn möglich, die Teilnehmer aktiv ins Geschehen einbinden, d.h. sie möglichst viel selbst vorrechnen lassen und wo das nicht geht immer wieder Zwischenfragen stellen. Selbstverständlich sollte dem Übungsleiter bewusst sein, was gerade der Stoff der Vorlesung ist und diesen mit geeigneten Erklärungen und Hinweisen unterfüttern können. Dazu muss er sich auch überlegen, was er von sich aus erklärt, weil er es für besonders wichtig hält und was er dann auf Nachfrage noch weiteres erzählen kann. Wie der Übungsleiter dabei auf die Studenten zugeht, wie er erklärt, hängt auch immer vom Publikum und dem Übungsleiter selbst ab. Da kann man glaube ich keine Patentrezepte vorgeben. Gruß,    Felix


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Gockel
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  Beitrag No.2, eingetragen 2010-03-30

Hi. \quoteon(2010-03-30 21:55 - vandercluus im Themenstart) Werden in eurem Tutorium die Uebungsaufgaben des vorangegangen, schon korrigierten Zettels besprochen? \quoteoff Ja, selbstverfreilich. Wo, wenn nicht in den Übungen sollte das denn geschehen? \quoteon Falls ja: laesst der Uebungsleiter Teilnehmer ihre Loesungen praesentieren oder schreibt er seine eigene an die Tafel (oder beides)? \quoteoff ja nach Gegebenheit. Wenn ein Student die Lösungen hat, lass ich sie gerne vorführen. Natürlich ist die Freiwilligenquote immer gering, sodass ich auch viel selbst vorführen muss. Manchmal mach ich auch beides, wenn z.B. zwei sehr unterschiedliche Lösungen möglich waren. Sowas kommt gerne mal bei Aufgaben vor, die man entweder mit brute-force oder mit einem cleveren Gedanken lösen kann. \quoteon Stellt der Uebungsleiter eine Musterloesung auf seine Website? \quoteoff Mal so, mal so. \quoteon Werden die Aufgaben des aktuellen, noch abzugebenden Zettels vorbesprochen? \quoteoff Jo. \quoteon Werden weitere Aufgaben zu den gerade besprochenen Themen der Vorlesung vom Uebungsleiter behandelt (von ihm vorgerechnet? zunaechst in die Runde gefragt?)? \quoteoff Ob es bei mir noch "weitere Aufgaben" gibt, hängt davon ab, was für ein Aufgabentyp das ist. Reine Rechenaufgabe bereite ich üblicherweise keine weiteren vor, weil ich entweder keine gut zu rechnenden Beispiele finde (oder wie z.B. bei der QR-Zerlegung gar keine möglich sind) oder ich selbst noch Rechenfehler einbaue... Wenns Denkaufgaben sind, versuche ich irgendwas kleines, nettes aus dem näheren Umfeld zu finden, was die beweisen könnten. Und natürlich wird zuerst in die Runde gefragt, ich bin ja kein Alleinunterhalter. mfg Gockel. [Die Antwort wurde vor Beitrag No.1 begonnen.]


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ZetaX
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  Beitrag No.3, eingetragen 2010-03-30

Bei uns gibt es Zentralübungen, in denen die vergangenen Übungsaufgaben vorgerechnet werden, die Tutorien sind dann eher zur Vertiefung des Stoffes da. Wenn ich nachher dazu komme, poste ich vielleicht meine Sicht der Dinge (als Tutor, als Teilnehmer war ich nie in einer Übung).


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xycolon
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  Beitrag No.4, eingetragen 2010-03-30

\quoteon(2010-03-30 22:24 - Gockel in Beitrag No. 2) Hi. \quoteon(2010-03-30 21:55 - vandercluus im Themenstart) Werden in eurem Tutorium die Uebungsaufgaben des vorangegangen, schon korrigierten Zettels besprochen? \quoteoff Ja, selbstverfreilich. Wo, wenn nicht in den Übungen sollte das denn geschehen? \quoteoff das ist das mindeste, was man erwarten könnte. leider habe ich auch schon vorlesungen gehört/an solchen mitgearbeitet, wo die übungsaufgaben gar nicht besprochen worden sind und die übungen quasi parallel zur vorlesung liefen. das ist nicht sehr hilfreich. wenn man keine ahnung hat sowieso, aber auch wenn man aufgaben lösen kann, sind andere herangehensweisen oder evtl. detailliertere schritte immer interessant. viele grüße, xycolon


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Kleine_Meerjungfrau
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  Beitrag No.5, eingetragen 2010-03-30

Ich habe schon so dermaßen unterschiedliche Übungsformen erlebt... das kann man nicht pauschalisieren. Aber ich kann dir gerne mal aufschlüsseln: - Votierübungen: die Studenten rechnen vor; andere Variante: der Übungsleiter rechnet vor, wenn sich kein Student meldet - Präsenzübung mit Hausübung: die Hausübungen werden nur besprochen, wenn sie schlecht ausfielen - Präsenzübung ohne Hausübung: da erübrigt sich das ganze, werden ja keine Aufgaben abgegeben - Hausübung: in der Übung werden die Übungen der Vorwoche vorgerechnet (von Studenten oder Übungsleiter, je nachdem) - Vortragsübung: an der Tafel wird vorgerechnet, die Studenten schreiben ab So, das waren glaub alle... Ach ja: Tutorium gibts wohl auch noch, das läuft analog zur Präsenzübung Da der Übungsleiter ein Student ist, hat er meist keine Homepage und stellt somit da auch nix online. Wenn irgendwas online kommt, dann steht das auf der Seite zur Vorlesung und wird vom Prof bzw. dessen Assistenten ausgegeben. Kommt aber eher selten vor. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, wie man da groß was ändern will. Die Zeit reicht meist grad so für das, was für die 90 min geplant ist, wenn überhaupt. Und auch nur dann, wenn man das Programm zackig durchzieht. Da sehe ich nicht wirklich Potential für Änderungen oder eigene Sachen. In einem Jahr haben 3 Übungsleiter, die parallel zu mir Übungen abgehalten haben, Extra-Übungszettel gemacht. Da haben die Studenten nur drüber gestöhnt, fanden das gar nicht gut. Dort wurden nämlich die regulären Übungszettel nur husch husch durchgenommen (anders wäre das auch gar nicht gegangen). Gruß kleine Meerjungfrau


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TheBear
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  Beitrag No.6, eingetragen 2010-03-31

Moin, vorneweg: Ich habe bisher Übungsgruppen in der theoretischen Informatik geleitet, nicht in der Mathematik. Die Studentenzahlen in der Vorlesung liegen normalerweise bei ca. 150. Zu den Übungen gibt jeweils einen Präsenzübungszettel mit 1-2 Aufgaben, die Aufgaben sind meist ähnlich zu den Aufgaben auf dem Heimübungszettel. \quoteon Werden in eurem Tutorium die Uebungsaufgaben des vorangegangen, schon korrigierten Zettels besprochen? \quoteoff Nein, dafür gibt es die Zentralübung. Sind allerdings Fragen zu einer der Aufgaben, können die Studenten einen gerne drauf ansprechen, dann gibt es entsprechende Erklärungen (im kleinen Rahmen, selten an der Tafel, ausser ich sehe eine allgemeine Relevanz). Die Aufgaben aus der Präsenzübung werden aber natürlich an die Tafel gebracht. Bei wichtigen Aufgabentypen schreibe ich diese mindestens bei der ersten Aufgabe des Typs selbst an die Tafel, lasse aber auch oft die Aufgaben von Studenten vorrechnen. \quoteon Stellt der Uebungsleiter eine Musterloesung auf seine Website? \quoteoff Auf der Vorlesungswebseite stehen die Folien der Zentralübung, da stehen Lösungsideen drauf (aber keine vollständigen Lösungen). \quoteon Werden die Aufgaben des aktuellen, noch abzugebenden Zettels vorbesprochen? \quoteoff Selten, nur wenn jemand eine Frage hat oder einen Hinweis verlangt. Auch hier wieder nur im kleinen Kreis, denn meistens sind die Heimübungszettel freiwillig, die Abgabe- und Bearbeitungsquoten entsprechend gering. Da die Präsenzaufgaben aber ähnlich zu den Heimübungen sind, geben die Lösungen zu diesen schon recht gute Hinweise. \quoteon Werden weitere Aufgaben zu den gerade besprochenen Themen der Vorlesung vom Uebungsleiter behandelt (von ihm vorgerechnet? zunaechst in die Runde gefragt?)? \quoteoff Wenn die Präsenzaufgaben die Zeit dazu lassen (also vielleicht in jeder 2. Übung, man sollte ja schon mindestens 15-20 Minuten Zeit haben), dann ja. Meistens sind das Aufgaben, die irgendwie an den gerade behandelten Stoff anschließen und häufige Irrtümer und Fallen herausstellen sollen. Diese Aufgaben lasse ich meistens durch eine Diskussion in der Runde oder durch Kleingruppenarbeit lösen. Ansonsten ist noch äusserst bemerkenswert, dass Lösungen aus der eigenen Übung insbesondere bei (trügerisch) schemahaften Aufgabentypen (z.B. Reduktionen, Pumpinglemma) bis in kleinste Formulierungen vom eigenen Tafelanschrieb übernommen werden. Diese Formulierungen sind von Tutor zu Tutor verschieden, so dass man in einer Klausur z.B. sehr gut sehen kann, wer bei welchem Tutor war. Gruß TheBear


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goeba
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  Beitrag No.7, eingetragen 2010-03-31

Hallo, ist zwar schon länger her, aber dazu habe ich was zu sagen. Ich habe in Darmstadt (Grundstudium) und Mainz (Hauptstudium) studiert. In Darmstadt war das so: Es gab Hausübungen und Präsenzübungen. Die Hausübungen wurden zu hause gerechnet, dem Übungsleiter abgegeben und korrigiert zurückgegeben. Die Präsenzübungen wurden während der Übuntsstunde gerechnet. In Mainz war das so: Man hat die Hausübungen zu Hause gerechnet, dann hat einer, der es richtig hatte, sie in der Stunde vorgerechnet. Effekt: Entweder, man hatte es zu Hause auch schon richtig, dann hat man sich gelangweilt. Oder man hatte es zu Hause nicht hinbekommen. Dann war es ähnlich wie in der Vorlesung: Man hat irgendwo den Faden verloren und nichts mehr kapiert. Also: Ich fand das viel viel besser in Darmstadt, mit Hausübungen und Präsenzübungen. Dann hatte der Übungsleiter noch Sprechstunde, und es gab zusätzlich zu den Übungen noch Tutorien, die weiterführende Aufgaben (eher so etwas wie Seitenthemen) behandelt haben. Insgesamt eine super Betreuung in Darmstadt. Mainz war auch nett, aber lange nicht so gut wie Darmstadt vom Übungskonzept her. LG Andreas [Die Antwort wurde vor Beitrag No.1 begonnen.]


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Redfrettchen
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  Beitrag No.8, eingetragen 2010-03-31

Hallo, ich war jetzt ein Semester lang Tutor für die Analysis I für Ingenieure, und habe natürlich auch selbst die Tutorien und Übungen der Lehrveranstaltungen besucht, die ich gehört habe. Mein Gesamteindruck deckt sich mit dem von TheBear. \quoteon(2010-03-30 21:55 - vandercluus im Themenstart) Werden in eurem Tutorium die Uebungsaufgaben des vorangegangen, schon korrigierten Zettels besprochen? \quoteoff In den Mathematik-Veranstaltungen eher selten alle Aufgaben, d. h. wenn, dann nur die schwierigstens, oder auf Nachfrage einzelner. In den Tutorien zur Theoretischen Physik (Mechanik und Quantenmechanik) haben wir oft die Lösungen der Aufgaben kurz besprochen. Ich selbst habe immer nur kurz auf Schwierigkeiten und häufige Fehler der letzten Hausaufgaben hingewiesen, bin aber die Lösungen selbst nicht durchgegangen. \quoteon Falls ja: laesst der Uebungsleiter Teilnehmer ihre Loesungen praesentieren oder schreibt er seine eigene an die Tafel (oder beides)? \quoteoff Für gewöhnlich wird gefragt, ob jemand die Aufgabe gemacht hat, und falls sich jemand meldet, darf er/sie seine Lösung vorstellen. Falls nicht, skizziert der Tutor die Lösung. Ich hab letztes Semester keine Hausaufgaben vorrechnen lassen, dafür war keine Zeit. \quoteon Stellt der Uebungsleiter eine Musterloesung auf seine Website? \quoteoff In den Veranstaltungen, die ich bisher besucht habe, wurde das nie gemacht bzw. nur von Aufgaben, die zu schwer waren und bei denen eine Lösung angefragt wurde. Bei den Ingenieursveranstaltungen ist das eigentlich Standard. Aber die Lösungen sind meist nur Endergebnisse gewesen, keine vollständigen Ausführungen. \quoteon Werden die Aufgaben des aktuellen, noch abzugebenden Zettels vorbesprochen? \quoteoff Auch eher selten vollständig, meist auf Anfrage. Die Tutoren geben abhängig vom Schwierigkeitsgrad der Aufgaben gerne Tipps. \quoteon Werden weitere Aufgaben zu den gerade besprochenen Themen der Vorlesung vom Uebungsleiter behandelt (von ihm vorgerechnet? zunaechst in die Runde gefragt?)? \quoteoff Es gibt häufig Tutoriumsvorschläge, die die Tutoren dann durchgehen. Das ist der Hauptteil des Tutoriums. Die Tutoren dürfen natürlich auch eigene Aufgaben stellen. Oft werden zunächst die nötigen Definitionen kurz zusammengetragen und das Problem vorgestellt. Bei der ersten und/oder einfachen Teilaufgabe wird gefragt, ob jemand Ideen hat, und der Tutor schreibt die Lösung an. Den Rest der Aufgaben dürfen die Studenten selbst machen, der Tutor geht durch die Reihen und schaut, wo es Probleme gibt und versucht zu helfen. Nach einiger Zeit bricht er ab - entweder wenn er sieht, dass der Großteil fertig ist, oder wenn er sieht, dass vielen irgendetwas unklar ist. Im ersten Fall wird meist gefragt, ob es jemand vorrechnen will, und oft findet sich auch jemand, der das dann mehr oder weniger freiwillig macht; die Lösung des Studenten wird dann vom Rest kommentiert und ggf. verbessert. Wenn sich niemand findet, führt es der Tutor vor. Grüße, Thomas


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