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Autor |
Torsionsschwinger 4. Ordnung, Dgl. |
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Guest
Neu  Dabei seit: 19.11.2013 Mitteilungen: 4
 | Themenstart: 2013-12-04
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Hallo,
ich soll von einem Torsionsschwinger 4. Ordnung die Systemgleichung herleiten mit den folgenden Parametern:
Massenträgheitsmomente J1 und J2
Federkonstante c
Dämpfungskonstante d
Eingänge M1 und M2
Zustände (Winkel und Drehzahl) phi 1 und phi 2 sowie w1 und w2
Ein Bild des Systems:
Torsionsschwinger 4.Ordnung
Ich habe leider keine Ahnung wie ich das angehen soll. Ich weiß, dass man zum Schluss eine DGL hat mit allen genannten Parametern, aber wie ich sie alle Verknüpfe bleibt mir ein Rätsel :-? . Ich hoffe, dass Ihr mir helfen könnts :-)
LG Guest
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Profil
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Ex_Senior
 | Beitrag No.1, eingetragen 2013-12-05
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Hallo Guest
"Ich habe leider keine Ahnung wie ich das angehen soll.."
Die Vorgehensweise, allerdings ohne Dämpfung wird in
diesem podcast dargestellt.
Leider nicht gut zu verstehen und kleines
Gekritzel, aber mit den notwendigen Vorkenntnissen
ist alles nachvollziehbar.
Ein paar Begriffe der Mechanik muss man in Englisch kennen.
Das ganze auf Dein Problem adaptiert und die Dämpfung
ganz zum Schluss hinzugefügt, wenn schon alles andere klar ist.
Relevant ab Min. 8:30.
hier
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Profil
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Guest
Neu  Dabei seit: 19.11.2013 Mitteilungen: 4
 | Beitrag No.2, vom Themenstarter, eingetragen 2013-12-05
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Danke für deine Mühe :)
LG Guest
\quoteon(2013-12-05 00:44 - fermat63 in Beitrag No. 1)
Hallo Guest
"Ich habe leider keine Ahnung wie ich das angehen soll.."
Die Vorgehensweise, allerdings ohne Dämpfung wird in
diesem podcast dargestellt.
Leider nicht gut zu verstehen und kleines
Gekritzel, aber mit den notwendigen Vorkenntnissen
ist alles nachvollziehbar.
Ein paar Begriffe der Mechanik muss man in Englisch kennen.
Das ganze auf Dein Problem adaptiert und die Dämpfung
ganz zum Schluss hinzugefügt, wenn schon alles andere klar ist.
Relevant ab Min. 8:30.
hier
\quoteoff
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Profil
| Folgende Antworten hat der Fragensteller vermutlich noch nicht gesehen. Er/sie war noch nicht wieder auf dem Matheplaneten |
ppks
Neu  Dabei seit: 02.08.2019 Mitteilungen: 1
 | Beitrag No.3, eingetragen 2019-08-03
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Hallo,
ich bin neu hier im Forum. Da ich nach langer Suche in Literatur und hier auch nicht fündig geworden bin, poste ich mein Problem jetzt einfach mal hier:
Mein Problem besteht darin, dass ich eine Skizze eines Antriebsstrangs gegeben habe in dem eine Torsionswelle vorkommt, deren Massenträgheitsmoment gegeben ist. Das ziel ist ein möglichst exaktes Modell dieses Antriebsstrangs zu erstellen, das später simuliert werden soll.
In der Literatur findet man gewöhnlich die folgende Darstellung eines Zweimassen-Torsionsschwingers. Die, die Masse verbindende Welle wird hierbei als masselos angesehen. Durch Freischneiden der einzelnen Massen ergeben sich die Differentialgleichungen (Dämpfung vernachlässigt).
https://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/b/51884_2_Massenschwinger.PNG
Wie ist nun aber das Vorgehen, wenn das Trägheitsmoment der verbindenden Welle nicht vernachlässigt werden darf (siehe nächstes Bild). Demnach müsste sich doch eine weitere Differentialgleichung (siehe Bild) ergeben.
https://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/b/51884_2_Massenschwinger_mit_Wellentr_gheit.PNG
Meine Fragen sind jetzt: Ist dieser Ansatz richtig? Warum wird in der Literatur nirgends das Wellenträgheitsmoment berücksichtigt?
Ich möchte nicht ausschließen, dass ich irgendwo einen ganz dämlichen Denkfehler mache...
Sämtliche Recherchen haben mich nur auf "Ordnungsreduktionsverfahren" gebracht, bei denen Trägheiten im System auf umliegende Massen verteilt werden. Dies geht aber mit einer (leichten) Änderung der Eigenfrequenz einher.
Um eine möglichst exakte Simulation des Antriebsstranges zu erreichen scheint mir mein obiger Ansatz als sinnvoll, nur (wie gesagt) warum wird das Wellenträgheitsmoment (scheinbar) nirgends berücksichtigt?
Ich hoffe ihr könnt mir Helfen.
Grüße!
ppks
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