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Ingenieurwesen » Technische Mechanik » Rüttelplatte-Aufgabe Freischnitt
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Universität/Hochschule J Rüttelplatte-Aufgabe Freischnitt
nandroid
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https://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/b/45041_1.jpg Hallo, wie gehe ich bei diese Aufgabe vor? Aus dem Hinweis geht ja schon hervor, dass ich zuerst die Masse m freischneide. Muss ich hierfür Polarkoordinaten einführen evtl.? Bzw. bietet sich das an wegen der Kreisbewegung? Omega = konst. -> daher habe ich ja nur einen Zentrifugal-Anteil.. Ich denke mal es bietet sich an aus Omega einen Winkel zu machen also Omega*t . Aber wie verknüpfe ich die beiden Freischnitte? Also von der Unwuchtmasse und von der Rüttelplatte. Da habe ich ja unten die Normalkraft N angreifen. LG nandroid


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lula
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  Beitrag No.1, eingetragen 2018-08-24

Hallo ich verstehe nicht , was die mit den Zwangskräften meinen, es sei denn dass die Unwucht ja auf die Kreisbahn gezwungen wird. Freizuschneiden seh ich nix, die Kraft Mg liefert, wenn die Unwucht m am oberen Punkt ist die nötige Zentripetalkraft, wenn Mg=g/rw^2 bis dann , lula


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nandroid
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  Beitrag No.2, vom Themenstarter, eingetragen 2018-08-25

Ich glaube du hast es damit schon. Danke! Das ist so eine Freiwillig-Aufgabe bei uns. Mit Zwangskraftgleichungen sind bei uns i.d.R die Gleichungen gemeint, in denen keine Beschleunigungen auftreten. Bsp. eine Masse, die eine schiefe Ebene runter rollt. Da habe ich ja in Normalrichtung zur Bahn keine Beschleunigung. Somit lassen sich die Zwangskräfte direkt bestimmen. Du hast in deiner Gleichung aber die Gewichtskraft von m nicht berücksichtigt oder? Die gilt doch weiterhin, wenn die Masse ganz oben angekommen ist.


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lula
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  Beitrag No.3, eingetragen 2018-08-25

Hallo ja, richtig müsste da statt Mg (m+M)*g stehen, ich dachte für m<


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nandroid
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  Beitrag No.4, vom Themenstarter, eingetragen 2018-08-25

Ja, in der Realität ist m vermutlich viel kleiner als M . Aber gut, das Prinzip ist klar.


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