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Autor |
ballistische Lichttheorie |
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Ehemaliges_Mitglied  | Themenstart: 2019-04-28
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Hallo Leute,
ich beschäftige mich momentan mit der Ballistichen Lichttheorie,die man auch unter der Korrpuskeltheorie kennt. Ich habe bis jetzt nur herausgefunden, dass die Theorie besagt: Licht besteht aus den kleinsten Teilchen bzw. Körperchen ( Korpuskeln) und andere Theorien genauer sind. Afgrund dessen stellen sich folgende Fragen für mich ?
Welche Vorstellungen steckt hinter der ballastischen Lichttheorie? Welche Konsequenzen hätte sie für astronomische Beobachtungen?
Freue mich über jede Antwort.
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jacha2
Senior  Dabei seit: 28.05.2013 Mitteilungen: 1218
Wohnort: Namur
 | Beitrag No.1, eingetragen 2019-04-30
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Salut & bienvenue sur la planète de la mathématique
die Korpuskeltheorie wurzelt zwar in der Antike, aber ihre Renaissance ...
\quoteon(2019-04-28 15:22 - lida19 im Themenstart)...
ich beschäftige mich momentan mit der Ballistichen Lichttheorie,die man auch unter der Korrpuskeltheorie kennt. Ich habe bis jetzt nur herausgefunden, dass die Theorie besagt: Licht besteht aus den kleinsten Teilchen bzw. Körperchen ( Korpuskeln) und andere Theorien genauer sind. Afgrund dessen stellen sich folgende Fragen für mich ?
Welche Vorstellungen steckt hinter der ballastischen Lichttheorie? Welche Konsequenzen hätte sie für astronomische Beobachtungen?
\quoteoff ...erlebte sie, als die Beochachtung atomare Absorptions- und Emissionsvorgänge das Auftreten individueller Lichtportionen von - bei gleichem Aufbau und gleicher Atomsorte - stets gleicher "Farbe" offenbarte.
Sie stellt die eine Seite der modernen Lichttheorie dar. Deren andere Seite ist die Beschreibung von Licht als nichts anderem als einer hochfrequenten elektromagnetischen Welle (oberhalb der THz-Strahlung) bzw. das daraus gebildete Strahlungsfeld.
Also ist die Korpuskeltheorie eine Facette des für die Quantenmechanik typischen Welle-Teilchen-Dualismus. Diese definiert genau den Zusammenhang zwischen Impuls und "Frequenz" einer Korpuskel. Der Knackpunkt, an dem die Korpuskeltheorie durch die Photonentheorie präzisiert werden muß, ist, daß eine Korpuskel genaugenommen keine Frequenz haben kann.
Aber immerhin: Sie beschreibt die Fähigkeit der Lichtkorpuskeln, bei reflektivem oder absorptivem Auftreffen auf Materie Impuls zu übertragen oder zu erwärmen.
Der Impulsübertrag nimmt zudem solche Ausmaße an, daß man die solaren Korpuskeln für die Bahnveränderungen von Asteroiden teilverantwortlich macht (neben Ausgasung etc), die Richtung der Kometenschweife damit erklärt oder Planungen interstellarer Sonden unter Antrieb mit gigantischen Sonnensegeln im Gange sein sollen.
Für astronomische Beobachtungen verwendat man sie, um die sphärische Aberration von Teleskopen bündig zu beschreiben.
Adieu
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