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Autor |
Druckversion von MP-Diskussion ohne Formeln |
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Delastelle
Senior  Dabei seit: 17.11.2006 Mitteilungen: 2306
 | Themenstart: 2021-01-12
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Hallo Matroid!
Ich hatte gerade die Druckversion von
https://www.matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?rd2&topic=157106&start=0#p1154066
getestet.
Dort sind die Fed(?)-Bereiche nicht als Formeln sichtbar.
Viele Grüße
Ronald
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matroid
Senior  Dabei seit: 12.03.2001 Mitteilungen: 14571
Wohnort: Solingen
 | Beitrag No.1, eingetragen 2021-01-12
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Liegt es am Alter des Beitrags?
Hier z.B. in Ordnung https://matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?topic=251692&start=0&lps=1830854#v1830854
Morgen finde ich den Grund.
Gruß
Matroid
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matroid
Senior  Dabei seit: 12.03.2001 Mitteilungen: 14571
Wohnort: Solingen
 | Beitrag No.2, eingetragen 2021-01-31
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Ich habe es noch nicht finden können. Seltsamer Effekt.
Es liegt nicht am fed-Coding. Ich poste den Text zum Test hier, und die Druckvorschau ist richtig.
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matroid
Senior  Dabei seit: 12.03.2001 Mitteilungen: 14571
Wohnort: Solingen
 | Beitrag No.3, eingetragen 2021-01-31
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Hallo liebes Forum,
Ich arbeite gerade an Partiellen Differentialgleichungen und möchte die folgende Aufgabe lösen:
Die Auslenkung u(x,t) einer mit Dömpfung schwingenden Saite der Länge l wird durch
u_tt+2\gamma*u_t -\fraka^2*u_xx=0 (\fraka>0 , \gamma >0 Konstanten)
unter der Bedingung u(0,t)=u(l,t)=0 beschrieben.
Welche Lösung ergibt sich unter den AB :
u(x,0)=0 u_t(x,0)=sin(\pi/l*x) im Falle \gamma<\fraka\pi/l
Nun zu meinen Gedanken bezüglich der Lösung:
Ich wähle den Produktansatz
u(x,t)=X(x)*T(t)
Setze ich das in die Gleichung ein, so komme ich zu
T''(t)/T(t)+2\gamma*T'(t)/t(t)=a^2*X''(x)/X(x)
Nun gehe ich nach Standartargumentation vor und setze jeweils beide Seiten gleich einer Konstanten -K
Dabei komme ich also auf das Eigenwertproblem für T(t):
\lambda^2+2\lambda\gamma=-k
Als Lösung der Gleichung entwickle ich
\lambda_(1,2)=-\gamma-+sqrt(\gamma^2+k)
Um jetzt die Eigenfunktion zu entwickeln, müsste ich eigentlich eine Fallunterscheidung durchführen, um herauszufinden, ob die Eigenwerte nun reell oder imaginär sind.
Doch wie kriege ich das raus?Wie ist die Fallunterscheidung?
Wäre super, wenn ihr mir auf die Sprünge helfen könntet.
Vielen Dank schonmal im vorraus,
Grüße Paul
[ Nachricht wurde editiert von oOpauleOo am 07.07.2011 20:21:28 ]
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matroid
Senior  Dabei seit: 12.03.2001 Mitteilungen: 14571
Wohnort: Solingen
 | Beitrag No.4, eingetragen 2021-01-31
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Ich poste ihn dann in dem alten Thread. Dann schaue ich dort in die Druckvorschau. Mein Beitrag ist der letzte und wird in der Druckvorschau (als einziger) richtig angezeigt.
https://matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?topic=157106&post_id=1154066
Es ist mir noch immer ein Rätsel.
Es gibt auch andere Beiträge aus der Zeit, die in er Druckvorschau schlecht aussehen.
Soweit mein Zwischenbescheid. Mal schauen wann die Erleuchtung kommt.
Gruß
Matroid
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matroid
Senior  Dabei seit: 12.03.2001 Mitteilungen: 14571
Wohnort: Solingen
 | Beitrag No.5, eingetragen 2021-01-31
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So, es ist doch immer gut, alles offen vor sich auf den Tisch zu legen.
Jetzt habe ich es gefunden und behoben.
Gruß
Matroid
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Delastelle hat die Antworten auf ihre/seine Frage gesehen. Delastelle hat selbst das Ok-Häkchen gesetzt. |
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