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Autor |
Primzahlzwillingsvermutung |
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PeterOtto70
Junior  Dabei seit: 29.04.2014 Mitteilungen: 7
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Guten Morgen zusammen,
ich habe mich mit der Primzahlzwillingsvermutung beschäftigt und bin der Meinung einen Beweis dazu gefunden zu haben oder zumindest einen guten Ansatz. Mag sich den mal jemand anschauen und mir eine Rückmeldung geben? Sollte ich die Prinzipien dieses Forums jetzt verletzt haben, da ich keine Frage im eigentlichen Sinn stelle, dann entschuldige ich mich vorab. Allerdings werde ich nicht schlau daraus, wie man Artikel, die schon im PDF vorliegen hier veröffentlichen kann. Deshalb meien Wahl über einen externen Link:
hier
Vielen Dank vorab und viele Grüße
Peter
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pzktupel
Aktiv  Dabei seit: 02.09.2017 Mitteilungen: 1807
Herkunft: Thüringen
 |     Beitrag No.1, eingetragen 2021-01-18
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DerEinfaeltige
Senior  Dabei seit: 11.02.2015 Mitteilungen: 2704
 |     Beitrag No.2, eingetragen 2021-01-18
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Du beschäftigst dich bereits auf den ersten beiden Seiten ausführlich damit, dass $(\pm 1)^2 = 1$ und $(\pm 1) \cdot (\mp 1) = -1$ gilt.
Weiterhin fällt auf, dass du Begriffe unorthodox einsetzt.
Bspw. sprichst du von "Reihen", obwohl anscheinend Folgen gemeint sind.
Solche Dinge machen ein Dokument schwer lesbar und verschleiern den Blick auf relevante Aussagen.
Sie verleiten auch zu dem vorschnellen Urteil, es sei die Mühe des Lesens nicht wert, wenn bereits die Form derartige Schwächen aufweist.
Schreibe doch besser eine kurze Beweisskizze, in der du die ganzen irrelevanten Zwischenrechnungen, Tabellen etc. weglässt und dich nur auf die eigentlichen Beweisschritte beschränkst.
Falls diese keine offensichtlichen Fehlschlüsse enthält, könnte man sich immernoch auf die Details konzentrieren.
[Die Antwort wurde vor Beitrag No.1 begonnen.]
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PeterOtto70
Junior  Dabei seit: 29.04.2014 Mitteilungen: 7
 |     Beitrag No.3, vom Themenstarter, eingetragen 2021-01-18
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Hallo pzkTubel und der Einfältige,
@ pzkTubel: danke für den Tipp, wie man eigene Skripte hier jeden zugänglich machen kann ... aber es scheint ja auch so zu klappen und beim nächsten Mal weiss ich es
@ der Einfältige: danke für deine Hinweise, aber das ist in der Tat mein Problem, dass ich evtl. vorhandene Begriffe nicht kenne. Wobei ich hier zugeben muss. dass Folgen u. U. der bessere Begriff ist.
Aber wenn ich deinen Hinweis mit der Beweisskizze aufgreifen darf, dann definiert man zuerst die Menge aller Nichtprimzahlen der Form (6*h+/-1) als Produkte ihrer selbst. Die Komplementärmenge wären dann die Primzahlen.
Löst man nach h auf findet man vier Terme der Form (6*i +/- 1)*j +/- i, wie sich ein h darstellen lässt bzw. wenn es sich nicht durch eine dieser 4 Terme darstellen lässt, dann kann man sicher sein, dass man einen Primzahlzwilling bei 6*h-1 und 6*h+1 vorliegen hat.
In einem nächsten Schritt analysiert man diese 4 Terme und stellt fest, dass nur solche relevant sind für die (6*i +/- 1) prim
ist. Geht man von einer idealen BEtrachtungsweise aus, dann lässt sich eine Funktion aufstellen mit der man die Anzahl der Ergebnisse der Terme (6*i +/- 1)*j +/- i in Abhängigkeit der vorhandenen Primzahlen bis zu einer Zahl z erfassen kann. Wohlwissend, dass dass nur eine ideale Betrachtungsweise ist, wird das nur als Referenz betrachtet. Bei dieser idealen betrachtungsweise lässt sich zeigen, dass die Anzahl der Primzahlzwillinge unendlich sein muss. Mit einer zweiten Funktion wird gezeigt, wie groß die absolute Abweichung der Anzahl an Ergebnissen zur idealen Betrachtungsweise sein kann und gezeigt, dass die Differenz zwischen idealer BEtrachtungsweise und abs. Abweichung positiv und wachsend ist.
Ich glaube, dass eine Beweisskizze, die einen flasht tatsächlich schwierig zu erstellen ist.
Letztendlich basiert das auf einen Konzept, wie man es auch bei den natürlichen Zahlen wiederfindet, mit allerdings signifikanten unterschieden.
Ich führe da heute abend aber nochmals genauer aus.
bis bald
Peter
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