Matroids Matheplanet Forum Index
Moderiert von luis52
Mathematik » Stochastik und Statistik » Erwartungswerte und Varianzen
Autor
Universität/Hochschule J Erwartungswerte und Varianzen
Sekorita
Aktiv Letzter Besuch: in der letzten Woche
Dabei seit: 26.10.2021
Mitteilungen: 479
  Themenstart: 2022-12-05

Guten Tag zusammen :) nachdem meine Uni immer noch von einem Hacker Angriff betroffen ist und die Vorlesungen zum Großteil ausfielen, müssen wir uns das Arbeitsblatt nun nur mit dem Skript erarbeiten. Anbei mein Versuch zu Aufgabe 1: https://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/b/55059_Hilfe_11.JPG https://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/b/55059_Def11_Neu.JPG Ich soll ja zunächst zeigen, dass der bedingte Erwartungswert überhaupt existiert, also muss ich zeige, dass er hier wphldefiniert ist, nach folgender Definition: Dieser muss also wohldefiniert sein, da per Vorraussetzung P(Y\el\ B) > 0 ist und aus E[abs(X)] < \inf folgt, dass X einen endlichen Erwartungswert hat. Folglich muss auch sum(abs(X(\omega): P({\omega}\parallel\ Y\epsilon \el\ B)),\omega\el\ \Omega,)) < \inf sein und somit der EW existieren. E[X \parallel\ Y \el\ B] = sum(X(\omega)*P({\omega}\parallel\ Y \epsilon B),w \epsilon \Omega,) Da nun aber X und Y stochastisch unabhängige Zufallsvariablen sind, sind auch die zugehörigen Mengensysteme unabhängig. Und es müsste doch dann auch direkt daraus folgen, dass die Zufallsvariable keinen Einfluss auf irgendwelche Realisierungen von X hat und somit auch nicht auf den EW. Diese Parallelstreifen sind übrigens mein Ersatz für einen geraden Strich. Eine andere Herangehensweise wäre vielleicht noch. Da X und Y unabhängig -> Kovarianz Cov(X,Y) = 0 -> Korrelation Cor(X,Y) = 0 Also sind X und Y unkorelliert, womit das Eintreten von Y auch keinen Einfluss auf den Erwartungswert von X nehmen kann. Hier wäre ich für etwas Formalisierungshilfe dankbar. bei b) blicke ich gerade noch nicht so durch.... ich kann wieder rauslesen, dass X einen endlichen EW haben muss. und analog zu a bzw. mit a) dürfte auch folgen, dass der EW von X gegeben Z wohldefiniert ist. Muss ich dann hier noch die Unabhängigkeit von X und Z zeigen? Aus dem Skript habe ich noch die Folgerung aus dem Transformationssatz herausgesucht. https://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/b/55059_Def11.1.JPG


   Profil
Sekorita hat selbst das Ok-Häkchen gesetzt.
Sekorita wird per Mail über neue Antworten informiert.

Wechsel in ein anderes Forum:
 Suchen    
 
All logos and trademarks in this site are property of their respective owner. The comments are property of their posters, all the rest © 2001-2023 by Matroids Matheplanet
This web site was originally made with PHP-Nuke, a former web portal system written in PHP that seems no longer to be maintained nor supported. PHP-Nuke is Free Software released under the GNU/GPL license.
Ich distanziere mich von rechtswidrigen oder anstößigen Inhalten, die sich trotz aufmerksamer Prüfung hinter hier verwendeten Links verbergen mögen.
Lesen Sie die Nutzungsbedingungen, die Distanzierung, die Datenschutzerklärung und das Impressum.
[Seitenanfang]